IP-Kommunikation.
Unter IP-Kommunikation wird die Kommunikation von Geräten in einem Netzwerk bezeichnet. Alle Geräte, die innerhalb eines Datennetzwerks kommunizieren sollen, benötigen eine IP-Adresse. Diese IP-Adresse ermöglicht es jeden Netzwerkteilnehmer eindeutig zu identifizieren. Damit ist sie eine Grundvoraussetzung der digitalen Kommunikation. Das Kürzel IP bedeutet Internet Protocol.
Zur IP-Kommunikation zählen auch die Applikationen für Unified Communications (UC).
Der Begriff Unified Communications (UC)
Der Begriff Unified Communications (UC) wurde in den Jahren 2006 bis 2010 entscheidend geprägt. Unified Communications (UC) ist ein Oberbegriff für die Integration mehrerer Kommunikationstools wie beispielsweise Sprachanrufe, Videokonferenzen, Messanger und Sharepoints im Unternehmen in einer einzigen Schnittstelle, um so die Effektivität im Unternehmen zu steigern. Sie optimieren den Arbeitsfluss der Nutzer, indem sie Fehler minimieren, wiederkehrende Tätigkeiten erleichtern und die Zusammenarbeit im Team sowie mit Geschäftspartnern vereinfachen.
Unified Communications.
Aus Sicht von estos nimmt Unified Communications den Kerngedanken von CTI auf (einfach wählen/Click2Call), überträgt diesen (der Marktforscher Gartner nennt ihn: „reduce the human latency“) aber auch auf andere Medien (E-Mail, Instant Messaging).
Im Gegensatz zu einer klassischen CTI-Lösung, die typisch Telefonleitungszentriert aufgebaut ist, basiert UC-Software der neuesten Generation auf einer Personenzentrierten Architektur. Diese stellt den Menschen als Kommunikationspartner, den „Gesprächspartner“, in den Mittelpunkt. Dieses Prinzip ist für eine langfristig erfolgreiche Umsetzung einer UC-Strategie in Unternehmen genauso entscheidend wie das perfekte Zusammenspiel mit deren bestehender Infrastruktur. Nach 2010 wurde das Thema Unified Communications schrittweise um Funktionen zur besseren Zusammenarbeit erweitert – man spricht heute auch von Unified Communications and Collaboration (UCC).
Unified Communications.
Aus Sicht von estos nimmt Unified Communications den Kerngedanken von CTI auf (einfach wählen/Click2Call), überträgt diesen (der Marktforscher Gartner nennt ihn: „reduce the human latency“) aber auch auf andere Medien (E-Mail, Instant Messaging).
Im Gegensatz zu einer klassischen CTI-Lösung, die typisch Telefonleitungszentriert aufgebaut ist, basiert UC-Software der neuesten Generation auf einer Personenzentrierten Architektur. Diese stellt den Menschen als Kommunikationspartner, den „Gesprächspartner“, in den Mittelpunkt. Dieses Prinzip ist für eine langfristig erfolgreiche Umsetzung einer UC-Strategie in Unternehmen genauso entscheidend wie das perfekte Zusammenspiel mit deren bestehender Infrastruktur. Nach 2010 wurde das Thema Unified Communications schrittweise um Funktionen zur besseren Zusammenarbeit erweitert – man spricht heute auch von Unified Communications and Collaboration (UCC).